Erforschung der Symbole alter Kulturen – ein Weg, sich selbst zu erforschen

Medhananda hat Bilder, Mythen und Märchen alter Kulturen, vor allem die des alten Ägypten, erforscht und entdeckt, dass sie ein tiefes psychologisches Selbst-Wissenenthalten, das bis jetzt meist noch unentdeckt blieb.
Seine Erkenntnisse basieren vor allem auf den Bewusstseinsforschungen Sri Aurobindos, wonach Bewusstsein ein zusammenhängendes Ganzes ist, das allen materiellen Erscheinungsformen zugrunde liegt und diese bewirkt und durchdringt – in unterschiedlichen Graden der Intensität, in unterschiedlichen Stufen, bzw. Strukturen des Selbst-Gewahrseins.

So hat im Laufe der Evolution ‘Bewusstsein’ sich verschiedenartig manifestiert: In einer früheren Menschheitsphase hat eine magisch- mythische Bewusstseinsstrukturvorgeherrscht; innen erfahrenes, geträumtes oder mystisches Wissen wurde in Bildern und Symbolen mitgeteilt.
In der heute vornehmlich mental-rationalen Bewusstseinsstruktur drücken wir Verstandes-Wissen durch Denken und Worte aus. [1]

In ‚The Secret of the Veda’ schreibt Sri Aurobindo, dass die alten Rishis (die ‚Seher’ der vedischen Zeit in Indien, 2000-3000 Jahre v. Chr.) nicht Dinge, Naturphänomene oder Naturgottheiten beschrieben, sondern dass sie sich solcher Naturbilder lediglich bedienten, um damit – in symbolhafter Weise –ihre inneren, mystischen, seelischen Erfahrungen auszudrücken.

Medhananda und Y. Artaud, seine langjährige Mitarbeiterin, untersuchten nun, inwieweit bei anderen Völkern der gleichen Zeitepoche, vor allem bei den alten Ägyptern, deren Bilder, Mythen und Märchen ebenfalls Ausdruck von Seelenkräften und Bewusstseinsvorgängen sind. Und sie entdeckten, dass auch in ihnen ein reiches, psychologisches ‘Selbst-Wissen’ zu finden ist.

Was wir Seele nennen, wurde bei den alten Völkern als eine Vielheit, als viele verschiedene Seelenkräfte gesehen – mit allem in Resonanz und mit allem im Zusammenhang stehend. Medhananda erkannte, dass hier Psychologie im Sinne von Wissen durch Identifikationausgedrückt wurde. In der Welt der Energien kann man etwas nur kennen, wenn man es ist. Was z. B. Gleichmut, Friede oder Seligkeit ist, können wir nur wissen, wenn wir diese Seelenkräfte sind. Weil sie nicht sichtbar sind, wurden sie in Symbolen, in Bildern dargestellt.

Was ist ein Symbol?
Der Ausdruck Symbol kommt vom griechischen Symbolon, symballein, was ‚zusammenwerfen‘, ‚zusammenbringen‘ bedeutet: Eine innere Erfahrung und ein entsprechendes im Auβen gefundenes Ding/ Bild werden zusammengefügt. Jedes Ding in der äuβeren Welt kann so Symbol für eine psychische Realität werden.

Die in Symbolbildern ausgedrückten Erfahrungen und Einsichten der Mystiker und Weisen Ägyptens wurden von der Mehrheit des Volkes wohl nicht als solche erkannt; dennoch übten ihre Symbolbilder, Mythen und Archetypen eine groβe heilende Wirkung aus, wurden religiösverehrt und in Zeremonien gefeiert. Später degenerierte vieles zu Aberglauben.

Auch in der späteren mentalen, analytischen Epoche wurde der tiefere Gehalt der Symbolbilder nicht erkannt. Sie wurden als primitive Äuβerungsformen oder polytheistischer Aberglauben abgetan.

Dass wir fähig werden, die Inhalte der Bilder, Mythen und Märchen alter Kulturen wieder als psychologisches ‘Selbst-Wissen’, als Gnosis, zu entschlüsseln, war das Anliegen Medhanandas.
Er weist uns darauf hin, die Geschehnisse in Mythen und Märchen als seelische Erfahrungen, als innere Wandlungs- und Reifeprozesse in uns selbst zu erkennen und führt uns dadurch zu einer ganz neuen Art der Betrachtung alter Symbolbilder: In ihnen sollen wir – wie in einem vorgehaltenen Spiegel –immer nach den Aspekten unserer selbst fragen.

Nicht eine alte Geschichte, sondern das, was jetztin uns ist oder vorgehen kann, steht im Zentrum des Interesses. Und wenn von Orten erzählt wird, wie z. B. dem ‚hohen Berg‘, auf den man steigen muss, dem Schloss, das es zu erobern gilt, der alten Hütte, dem Himmel, der Unterwelt etc., so sind diese nicht dinglich aufzufassen, sondern als Seelenzustände zu erkennen, in die wir ‚gehen‘, ‚fallen‘ oder uns ‚emporheben‘ können. Durch solche zeit-und raumfreie Betrachtungsweisen werden Bild und Erzählung aus historischer, mythologischer oder religiöser Zuordnung gelöst; der psychologische Gehaltsoll uns transparent werden – wir selbst sollen uns erkennen! Somit werden Symbole wieder lebendig.

Durch das Aufspüren des psychologischen Gehalts eines Symbols werden wir auch fähig, die ursprünglich ganz kurzen Lehrbotschaften von später hinzugefügten, ausschmückendenÄnderungen und Ergänzungen verdinglichender, moralischer, religiöser Art zu unterscheiden.

Medhananda schreibt in Archetypen der Befreiung: „So wie die Physik durch die Quantenphysik an Dimension gewann, soll auch die Psychologie durch eine intensivere ‚Quanten-Psychologie‘der Selbsterkenntnis an Dimension wachsen.“ [2]

Alle in der Evolution durchlaufenen Bewusstseinsstrukturen, die uns immer noch konstituieren, all die vielen verschiedenen Kräfte unseres Wesens sollen uns bewusst werden, sollen integriert, transformiert werden. [3]
Medhananda betont auch, dass man Seelenkräfte und Bewusstseinsbewegungen üben könne – spielerisch, mit Leichtigkeit, ohne Schwere des Egos, um sich auf diese Weise zu verändern und in ein gröβeres Selbst hineinzuwachsen.

Eigene Bewusstseinsarbeit wirkt sich immer auch auf die ganze Welt aus, weil Bewusstsein ein zusammenhängendes Ganzes ist, das alles umfasst und durchwirkt. Nur eine bewusstere Menschheit wird fähig werden, über das jetzt noch vorherrschende mental-rationale (egozentrische) Bewusstsein hinauszuwachsen und die enormen Weltprobleme als ich-freie, geeinte Menschheit zu lösen.


[1] Auch der Kulturphilosoph Jean Gebser (1905-1973) erforschte die verschiedenen Strukturen des Bewusstseins. In seinem Hauptwerk Ursprung und Gegenwart erläutert er eine ‘archaische’, eine ‘magische’, eine ‘mythische’ und eine ‘mentale’ Bewusstseinsstruktur, die in uns unterschiedlich wirksam sind und – weil Bewusstseins ein zusammenhängendes Ganzes ist – nicht voneinander trennbar sind. Jean Gebser erkannte – so wie Sri Aurobindo–, dass in der heutigen Zeitepoche ein neues ‘integrales’ Bewusstsein sich im Menschen anbahnt. Sri Aurobindo nannte es das ‘supramentale’ Bewusstsein (oder ‘Wahrheitsbewusstsein’).

[2] Siehe dazu von A. S. Dalal A greater Psychology, an Introduction to the Psychological Thought of Sri Aurobindo, ISBN: 978-81-7058-659-3 undSri Aurobindo and the Future Psychology (with contributions by Brant Cortright, Michael Miovic, Alok Pandey), ISBN: 978-93-5210-035-4

[3] Gewisse Strukturen des universalen, alles durchdringenden Bewusstseins sind uns nicht mehr bewusst, anderenoch nicht bewusst, schlummern aber in unseren unter- oder überbewussten Wesensteilen, weil sie durch eine Involution – so Sri Aurobindo – bereits in uns veranlagt sind (und alles miteinander verbunden ist). Involution und Evolution bedingen einander. Davon schreibt auch Medhananda (z. B. in Auf der Schwelle zu einem neuen Bewusstsein oder in DieKönigliche Elle).

Gnosis

Mit dem Ausdruck Gnosis – oder Selbstwissen, Identitätswissen – bezeichnet Medhananda ein tieferliegendes, allem Seienden innewohnendes Wissen.
Hier einige Aussagen von ihm:
„Gnosis ist Selbst-Entdeckung. Gnosis bedeutet, sich selbst zu erkennen, sich selbst zu kreieren.“
„Gnosis ist der Weg, der dir hilft, dich selbst zu verwirklichen – auf der höchsten Ebene deines Selbst.“

„Wenn Buddha zu seinen Schülern sagt: ‘Hier sind Bäume, hier setzt euch hin, hier meditiert’, will er sie auf ihr eigenes verborgenes Wissen, das in jedem von uns ist, hinweisen – und auf Übungen, dieses wiederzuentdecken. Wenn das analytische Denken zur Ruhe kommt, hat die Gnosis eine Chance, sich zu offenbaren und zu erscheinen.“

„Wenn Jesus zu seinen Schülern sagt: ‘Das Reich ist in Euch’ oder ‘Es ist Licht im Innern eines Lichtmenschen’ (Thomasevangelium, Logion 3 und 24), weist er darauf hin, das eigene, psychologische Königreich zu suchen und zu erobern.“
„Die Gnosis, die Jesus uns bringt, ist eine Gnosis, die immer war und immer sein wird.
Sie gehört nicht nur einer geschichtlichen Periode an, sondern man kann sie überall, bei allen Völkern treffen. Sie wurde in symbolischen Lehrgeschichten kommuniziert, in Mythen, Märchen, Legenden, Gleichnissen. Sie geht weit in die Geschichte oder Urgeschichte zurück.“

„Alte Symbole, Mythen und Märchen zeigen uns, dass es im Menschen ein tieferliegendes Wissen gibt, das nicht vom logischen, analytischen Denken kommt, das nicht in der linken Gehirnhälfte liegt, sondern von wo anders herkommt. Aber in unseren Schulen und in unserer Kultur ist von diesem Wissen nicht mehr oder kaum die Rede, und so können wir die psychologischen Lehrbotschaften, welche in den alten Bildern, Mythen und Märchen enthalten sind, nicht wahrnehmen. Das Wunder ist, dass diese Märchen, die viele Jahrhunderte lang nur mündlich überliefert wurden und durch Wanderer in fremden Ländern verbreitet wurden, überlebt haben.“

„Das Wort ‚Gnosis’ hängt zusammen mit den griechischen Worten ‚gignomai’ und ‚gignoto’, dem Alt-Lateinischen ‚gnosco’, dem Englischen ‚kenou’, ‚know’ und den indischen Sanskritworten ‚Jnana’ ‚Genana’, ‚Jnani’; lauter Worte, die ‚Wissen’ bedeuten. Verwandt mit ‚Gnosis‘ sind auch die Wörter Gen, Generation, Genus, Genesis, Genie, genial. Alle diese Ausdrücke lassen sich auf das lateinische Wort ‚genu’ (französisch ‚genou’, italienisch ginocchio, deutsch ‚Knie’) zurückführen. Wie kommt das? Dionysos, so erzählen die Mythen, wurde aus dem Knie des Zeus geboren. Auf griechischen Vasenbildern sehen wir, wie die großen Muttergöttinnen und ‚Erzeugerinnen’, die ‚Genetrices’, das Knie des Zeus berühren. Zeus ist ein Symbol für höheres Bewusstsein, und die schöpferischen Kräfte (in der Bibel heißen sie Elohim, in Indien Shakti) holen sich da das ‚Wissen‘ und entwickeln, ‚gebären’ damit wieder Neues; neue Ausdrucksformen, neue Generationen, neue ‚Genies’, neue Programme, die sie hervorrufen.“

Im alten Ägypten wurde Gnosis (das innere Wissen) mit einer schwingenden Saite und einer mit Schleiern bedeckten Sonne dargestellt:
Das Erkennen der ‚vibrierenden‘ Wirklichkeit hinter dem ‚Schleier‘ der Dinge.

Symbole in der Erziehung

Wenn ein Kind uns fragt: „Was ist Wahrheit?“, oder „Was ist Haltung?“, oder „Was ist Gelassenheit?“ eignen sich laut Medhananda Symbolbilder viel besser, auf diese Fragen altersgerecht einzugehen, als wortreiche Erklärungen. Symbole wenden sich an unsere psychologische Tiefe, Worte aber an unsere Ratio, die beim jüngeren Kind noch nicht im Vordergrund steht. Es lebt noch vor allem in einem ‚mythischen‘, nach innen gewandten Bewusstsein. Träume und Märchen mit ihren seelischen, archetypischen Symbolbildern spielen da eine große Rolle.
Erst mit ca. 9 Jahren erwacht das Kind zum mental-rationalen Bewusstsein, das auf analytisches, logisches Denken, auf Unterscheiden, Systematisieren und Kategorisieren ausgerichtet ist. Das mythische Bewusstsein tritt dann in den Hintergrund, kommt aber je nach Lebenssituation immer wieder in den Vordergrund unseres Seins[1].

In seinem Buch Der Weg des Horus S. 23 schreibt Medhananda:
„Wort und Symbol gehören verschiedenen ‚Welten‘ [Funktionsweisen] an. Das Wort aktiviert mehr die linke, das Symbolbild mehr die rechte Hemisphäre unseres Gehirns, und sie fördern somit eine jeweils völlig andere Intelligenz; die eine beginnt zu analysieren, die andere ganzheitlich zu erkennen. Vom Wort wird die Wirklichkeit in zahllosen Einzelteilen wiedergegeben, während das Bild dazu führt, das Mysterium des Ganzen wahrzunehmen – oder davon zu träumen. Die Realität wird beim einen von bedeutungslosem Zufall regiert, beim anderen offenbart sich ihre geheime Bedeutung und Absicht. […] Diese Verschiedenheit von Wort und Symbol führt nicht nur zu einer anderen Art des Schreibens und Kommunizierens, sondern zu einer anderen Art, das Universum zu betrachten: einer anderen Art, Mensch zu sein.“

Medhananda beschreibt hier zwei grundlegende Arten des Erkennens: die eine hebt Unterschiede hervor, die andere sucht Identitäten, Ganzheit. Die verbale Kommunikation, welche Ausdruck der mental-rationalen Bewusstseinsweise ist, hat heute die Tendenz, die viel ältere Symbol-Kommunikation der ‚mythischen‘ Bewusstseinsweise zu verdrängen. Diese wird oft als minderwertige – und nicht als komplementäre Ausdrucksweise angesehen.

In vorgeschichtlicher Zeit war aber das mythische Bewusstsein vorherrschend und auf der ganzen Erde verbreitet. Dieses mythische Bewusstsein ist auch im kleinen Kind vorherrschend, denn jeder Mensch durchlebt – sozusagen im schnellen Nachvollzug der Evolutionsgeschichte – in seiner Entwicklung vom Embryo zum Erwachsenen verschiedene Bewusstseinsstrukturen: als Neugeborenes das archaische Bewusstsein, als kleines Kind das magische und das mythische Bewusstsein und als Heranwachsender und als Erwachsener dann das mentale Bewusstsein. Alle diese verschiedenen Bewusstseinsweisen wirken das ganze Leben hindurch im Menschen und konstituieren ihn. Doch das mental-rationale Bewusstsein dominiert heute unser Leben.[2]

Das ist auch in jener Erziehung zu beobachten, die tendenziell die mental-analytischen Fähigkeiten bereits beim Kleinkind zu fördern und trainieren versucht, um es möglichst früh auf Schule und Berufskarriere vorzubereiten. Doch die einseitig auf rationale Fertigkeiten bezogenen, von Eltern oft verfrüht eingesetzten ‚Lernprogramme‘ können im Kind zu psychischer Disharmonie und Einseitigkeit führen. Seine Innenwelt wird vernachlässigt.[3]

Um eine harmonische holistische Entwicklung beim Kind zu fördern, ist es ganz wichtig – so betonen Medhananda und Y. Artaud –, seine spontan von innen kommenden Bilder (und dazu gehören auch seine Träume) zu beachten und zu unterstützen – und auch auf seine Phantasien, Tagträume und Stimmungen einzugehen. Es sollen ihm in seinem Umfeld Erfahrungen und Entdeckungen ermöglicht werden, bei denen es mit all seinen Sinnen, Gefühlen und Seelenkräften begeistert dabei sein kann. Seelisch aufbauende Bilder sind in dieser Phase pädagogisch sehr wertvoll, da sie eine psychisch stärkende und heilende Wirkung ausüben.
Seine zukünftige Rolle als Pionier, Wissenschaftler, Künstler, Heiler etc. hängt – laut Medhananda – weitgehend von der Verfeinerung der Bilder ab, die es von sich selbst hat.
In diesem Sinne sollte die auf Erfahrungen gründende Symbol-Kommunikation beim Vorschulkind viel mehr berücksichtigt werden und auch in den ersten Schuljahren gestärkt und später ergänzend zur analytisch orientierten, verbalen Kommunikation weiter integriert werden. Beide ergänzen einander, und ihre Kombination führt zu gröβerer Plastizität, Harmonie und integralem Wachstum des Menschen. Wir werden fähig, intensiver und bewusster aus unseren ‚Wurzeln‘ und ‚Quellen‘ zu leben.

Symbole wirken heilend – im Sinne von ganz-machend, integrierend – und sollten wesentlicher Bestandteil jeder wahren ‚Bildung’ sein!
Im alten Ägypten wurde Erziehung – im Sinne auch von Selbsterziehung – mit den folgenden Hieroglyphen dargestellt:

Medhananda erläutert das Bild so: Das Führen der inkarnierten Seele zu den Sternen (der vibrierenden Realität in allen Dingen), indem man versucht, das (innere, seelische) Tor zur tieferen Wirklichkeit offen zu halten – oder es immer wieder zu öffnen – in sich und im Kind.
(Siehe Archetypen der Befreiung S. 47)


[1] + [2] Bewusstsein ist viel weiter und umfassender als das rationale Denken (mit dem sich unsere Epoche immer noch einseitig identifiziert). Der Kulturphilosoph Jean Gebser (1905-1973) erkannte – wie Sri Aurobindo in Indien –, dass in der Evolutionsgeschichte der Menschheit, so wie in der Entwicklung eines jeden einzelnen Menschen, verschiedene Bewusstseinsstrukturen wirken. Er erläutert in seinem Hauptwerk Ursprung und Gegenwart ausführlich das archaische, das magische, das mythische und das mental-rationale Bewusstsein. Auch konnte er (bereits um ca. 1930) wahrnehmen, dass sich ein neues integrales Bewusstsein anbahnt.

[3] siehe auch das Youtube-Video „Früh übt sich wenig – Lernprogramme fallen bei Forschern durch“ mit Prof. Dr. Gerald Hüther (Neurowissenschaftler)